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Werkstückperipherie

Werkstückperipherie

Die Werkstückperipherie dient zur Aufnahme, Positionierung und Bewegung der Werkstücke. Die externen Achsen sind als NC-Achsen ausgebildet, vollständig in die Steuerung integriert und zusätzlich mit einer Handsteuerung ausgerüstet. So kann die Werkstückmanipulation in die Schweißbewegung eingebunden werden. Die Programmierung erfolgt gemeinsam mit den Roboterachsen nur über das Programmierhandgerät. Alles dreht sich um die perfekte Peripherie für jedes Werkstück Zur Verfügung steht eine große Anzahl unterschiedlicher Drehmodule, als Einzelachse oder kombiniert mit bis zu 3 Achsen, mit einer Tragfähigkeit von bis zu 25 Tonnen, bei Bedarf auch mehr.
igm Brennerwechselsystem

igm Brennerwechselsystem

Das Wechseln der Schweißbrenner ermöglicht den Einsatz von Einzeldraht- und Tandemprozessen mit einem Roboter. Beim Wechselvorgang wird der Brenner durch die Hohlwelle gefädelt und mit einer Drehbewegung gespannt. Die Schlauchpakete bleiben auch beim Wechseln immer mit den Brennern verbunden. Alle Schweißmedien werden zentral durch die Hohlwelle geführt. Damit bleibt der wesentliche Vorteil des igm Konzepts erhalten: keine Schlauchpakete außerhalb der Handachse. Und das bei voller Brennerbeweglichkeit! Kuppelbare Durchführung und Brennerabschaltung für Hohlwellen-BWS, inkl. Brennerschlauchpaket igm Schweißroboter können mit einem in die Hohlwelle der Handachse integrierten Brennerwechselsystem ausgestattet werden. Diese Einrichtung ermöglicht es, den Roboter während des Ablaufes der Arbeitsprogramme automatisch mit verschiedenen Schweißbrennern auszurüsten. Dabei kann es sich auch um verschieden lange oder besonders geformte Brenner zur Schweißung von schwer zugänglichen Nahtfugen und um Brenner für verschiedene Drahtdurchmesser oder -qualitäten handeln. In jedem Fall bleibt dabei die Zuführung der Schweißmedien durch die Hohlwelle am Roboter - Handgelenk und damit der große Arbeitsbereich und die hervor-ragenden Eigenschaften des Handgelenksystems beim Arbeiten in engen Werkstücken erhalten. Die Wechselvorrichtung ist so konstruiert, dass der Schweißbrenner immer mit dem Schlauchpaket verbunden bleibt. Dank der Hohlwelle in der Handgelenksachse kann der Brenner samt Durchführung eingefädelt und verriegelt werden. In die Wechseleinrichtung ist eine Abschaltsicherung für Kollision des Schweißbrenners integriert. Das einfache Brennermagazin ist mitfahrend am Robotersockel innerhalb des Arbeitsbereichs der Roboterhandachsen angebracht. Dadurch kann eine Brennerwechsel-Zykluszeit von ungefähr 10 Sekunden gewährleistet werden. Bis zu 3 Drähte können verwendet werden, wodurch zum Beispiel ein Wechseln zwischen Einzeldraht und Tandem-Prozess möglich wird. Alle 3 dafür notwendigen Drahtvorschubgeräte sind auf einer gemeinsamen Platte montiert. Diese Vorschubsplatte wird seitlich am Roboter aufgenommen und ist für eine leichte Wartung klappbar ausgeführt. Die angebotene Einrichtung ist mit integrierter Brennerabschaltsicherung ausgerüstet und für Rauchgas¬absaugung vorbereitet.
iCAM igm Laserkamera

iCAM igm Laserkamera

Damit der Roboter immer die richtige Richtung findet, kommen äußerst leistungsfähige, kompakte Laserkameras zur Anwendung. Ihnen entgeht nichts: Sie verfolgen Schweißnähte unterschiedlicher Form, erkennen und vermessen eventuell auftretende Spalte und kompensieren die Änderung der zu füllenden Volumina. Synchronisierte Laserscan-Technologie Die Kameras bleiben dank einer synchronisierten Laserscan-Technologie immer perfekt im Bild.Sie garantieren hohe Geschwindigkeitskonstanz, haben einen großen programmierbaren Arbeitsbereich und bieten einen tiefen Sichtbereich. Sie sind auch unempfindlich gegenüber Umgebungslicht und Reflexionen. Auch Hochfrequenzen und magnetische Felder können den Blick der Kameras praktisch nicht trüben. Das macht sie zum idealen Gerät für viele industrielle Prozesse selbst unter extremen Bedingungen. Die igm Laserkamera iCAM ist auf der Handgelenksachse des Roboters aufgebaut, vermisst online die Position und das Volumen der Schweißnahtfuge und steuert entsprechend die Roboterbewegung und Schweißparameter. Zum Schweißen in engen Werkstückbereichen kann sie im Zuge des Schweißprogramms wiederholt abgelegt werden. Diese von igm entwickelte Kamera bietet als wesentlichen Vorteil die Integration in die Robotersteuerung. Damit erfolgt die Programmierung über das Programmierhandgerät K5, ein zusätzlicher PC ist nicht mehr notwendig. Dafür stehen dem Bedienmann alle verfügbaren Sprachversionen des PHG zur Verfügung, selbst asiatische Schriftzeichen werden unterstützt. Über die Logging-Funktion kann die vermessene Nahtgeometrie mit Angaben des Spaltes und des Nahtvolumens angezeigt werden, ein Grauwertbild liefert eine Live-Ansicht des Messbereiches. Optional kann die Kamera mit einer in die Steuerung integrierten Sensorachse aufgenommen werden. Merkmale der Laserkamera, Type iCAM • Äußerst kompaktes Design - optimale Zugänglichkeit, optional mit Sensorachse • Benutzerinterface vollständig in die K5 Steuerungssoftware integriert, auch offline einsetzbar • automatische Belichtungs- / Lasersteuerung und nachgeregeltes ROI (Region of Interest) • Ethernet Schnittstelle (100Mbit) und Serielle Schnittstelle (RS422 galvanisch getrennt) • 6 vordefinierte + 1 freie Nahtform, 240 freie Speicherplätze für benutzerdefinierte Profile • Sprachen: Englisch, Deutsch, Chinesisch, Schwedisch, Französisch, Holländisch, Spanisch, Italienisch, Tschechisch, Ungarisch, Finnisch, Russisch, Koreanisch